trigger

German translation: auslösen

GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW)
English term or phrase:trigger
German translation:auslösen
Entered by: aykon

14:35 Aug 13, 2022
English to German translations [PRO]
Science - Chemistry; Chem Sci/Eng
English term or phrase: trigger
Yeast is grown aerobically i.e. in a high oxygen environment.
This is important to winemaking in that it prepares the yeast with essential cellular materials such as sterols and unsaturated fatty acids.
The growth process is designed to trigger and maximise the natural content of these key cell components.
aykon
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auslösen
Explanation:
eigentlich. Ich sehe aber immer öfter den Begriff "(etwas) anschieben"
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Renate Radziwill-Rall
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4 +1auslösen
Renate Radziwill-Rall
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Edith Kelly
3stimuliert (die natürlichen Inhaltsstoffe)
Regina Eichstaedter
Summary of reference entries provided
Sauerstoff und Weinhefe bei der Weingärung
Johannes Gleim

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auslösen


Explanation:
eigentlich. Ich sehe aber immer öfter den Begriff "(etwas) anschieben"

Renate Radziwill-Rall
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agree  Johannes Gleim: Auch "einleiten, veranlassen" https://dict.leo.org/englisch-deutsch/trigger
4 hrs
  -> thanks
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anregen


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so kenne ich das vom Bier

Edith Kelly
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agree  writeaway
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neutral  Johannes Gleim: Ich würde nicht Ausdrücke von Bierbrauern beim Kelten verwenden. Auch dafür brauchte man einschlägige Referenzen.
21 hrs
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4 days   confidence: Answerer confidence 3/5Answerer confidence 3/5
stimuliert (die natürlichen Inhaltsstoffe)


Explanation:
...

--------------------------------------------------
Note added at 4 days (2022-08-18 07:43:49 GMT)
--------------------------------------------------

... bin einer Meinung mit Dr. Schauen ...


    https://www.weinkenner.de/die-weinhefen/
Regina Eichstaedter
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2 days 4 hrs
Reference: Sauerstoff und Weinhefe bei der Weingärung

Reference information:
Anschließend findet die Gärung statt. Sie verläuft in mit Gärverschlüssen wie dem Gärröhrchen abgedichteten Fässern, Metalltanks oder rechteckigen Behältern aus Edelstahl. Durch exogene Zuckerhefen auf den Trauben oder im Keller kann der Gärvorgang von selbst in Gang gebracht werden, häufig werden jedoch spezielle Reinzuchthefen zugesetzt.
Die Hauptgärung dauert sechs bis acht Tage. In dieser Zeit wird der im Most enthaltene Zucker zu Alkohol umgesetzt. Während der Gärung kann sich die Flüssigkeit auf bis zu 30 °C erwärmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Hefen schneller vermehren und der Wein schneller durchgärt. Die meisten Weinerzeuger möchten dies verhindern und steuern die Temperatur der Gärflüssigkeit, um eine temperaturkontrollierte Gärung zu erreichen. Die meisten Winzer vergären Weißwein bei 15 bis 18 °C und Rotweine bei 22 bis 25 °C. Je länger die Gärung dauert, desto frischer und schlanker wirkt der Wein, umgekehrt wird der Wein kräftiger, wenn er bei höherer Temperatur vergoren wird. Dies ist auf die Gerb- und Aromastoffe, die Träger der Geschmacksstoffe, zurückzuführen, die bei höheren Temperaturen mit anderen Stoffen mehr reagieren und so zu einem kräftigeren Geschmack im Wein beitragen.
Nach dem Gärvorgang erreichen die meisten Weine zwischen 8 und 13 Volumenprozent Alkohol; es gibt Ausnahmen, bis zu 17 Prozent Alkohol lassen sich durch Gärung mit bestimmten Hefestämmen erreichen. Außer Alkohol entstehen noch ungefähr 400 andere Verbindungen, die Einfluss auf den Geruch und den Geschmack des Weines haben. Solange sich der Most im Gärprozess befindet, wird er im deutschsprachigen Raum auch als Federweißer beziehungsweise Federroter (Roter Rauscher) oder in Österreich als Sturm bezeichnet. Wenn der Most komplett durchgegoren wird, erhält man „trockenen“ Wein. Wird die Gärung vorzeitig unterbrochen (Gärunterbrechung), erhält man je nach Menge des unvergorenen Restzuckers „halbtrockenen“, „lieblichen“ oder süßen Wein. Bei niedrigen Temperaturen kann die Gärung auch von alleine ins Stocken geraten. Diesen Prozess können Winzer in den nördlichen Grenzlagen oftmals recht einfach steuern, indem sie eine Keller-Außentüre bei kalter Witterung öffnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weinherstellung

Und noch etwas zum Sauerstoffbedarf:

Weinhefe wird zur Herstellung alkoholischer Getränke (z. B. Apfelmost, Ingwerwein, Met oder Obstwein) verwendet. Die zahlreichen im Handel als Reinzuchthefe angebotenen Stämme unterscheiden sich hinsichtlich der von ihnen geförderten Aromen, dem Nährstoffbedarf, der Alkoholtoleranz, dem empfohlenen Temperaturbereich, der Neigung zum Schäumen, dem Gärverlauf, dem Einfluss auf den biologischen Säureabbau und die Erhaltung der Farbe (Rotwein) usw.
:
Hefen treten in der Natur überall dort auf, wo auch Zuckerlösungen vorkommen. Die typischen Hefestämme sind Saccharomyces cerevisiae (Backhefe), Saccharomyces bayanus, Saccharomyces ellipsoides und Saccharomyces uvarum. Zur Zeit der Weinlese leben die Hefen auf der Oberfläche der reifen Beeren, insbesondere in den mikrofeinen Rissen, an denen der süße Rebsaft durchsickert. Die Hefen vermehren sich durch Zellsprossung bis zu 35 mal, wobei an ihrer Oberfläche Sprossnarben zurückbleiben, die die Zellmembran bis zum Absterben der Zelle schädigen.[1] Sie benötigen Zucker als Energiequelle sowie Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Kohlenstoff, Sauerstoff, Mineralien und Spurenelemente, von denen die meisten im Traubenmost vorhanden sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weinhefe

Johannes Gleim
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